Tino Eisbrenner – Kalumet
Ein neues Album braucht ein neues Cover und weil der Westen wieder wild geworden ist, wählte Tino Eisbrenner das Kalumet, die Friedenspfeife, als Bild für unsere Zeit.
Ein neues Album braucht ein neues Cover und weil der Westen wieder wild geworden ist, wählte Tino Eisbrenner das Kalumet, die Friedenspfeife, als Bild für unsere Zeit.
Das Theater Ost in Berlin-Adlershof nimmt Form an. In den kommenden Jahren wird es grundlegend saniert und technisch auf den neusten Stand gebracht. Der große Saal wurde bereits bis zum November 2021 spielbar gemacht. Das neue Erscheinungsbild manifestiert sich bereits am Eingang. Mit einer stringenten Gesamtgestaltung (Logo, Programmhefte, Plakate etc.) wollen wir dem Haus zu einer neuen Außenwahrnehmung und zu mehr Sichtbarkeit verhelfen. Das kleine Theaterkollektiv hat sich viel vorgenommen. Nach »Till Eulenspiegel« stand in diesem Jahr eine zweite Eigenproduktion auf dem Spielplan – »Die Spieler« von Nikolai Gogol mit einem Vor- und Nachspiel von Alexander Estis.
Der Musiker Tino Eisbrenner ist kein Unbekannter. Als Mitstreiter der Initiative Kultur ins Grundgesetz lernten wir ihn persönlich kennen. Der engagierte Künstler feierte bereits in der DDR seine ersten Erfolge. Bis heute lässt er sich nicht nehmen, selbst zu denken und seinen Standpunkt offen zu vertreten. Dabei stehen wir ihm gestalterisch gern zur Seite.
Nach Monaten der Ungewissheit und des lähmenden Stillstandes konnten wir unsere Ausstellung »Das Zebra und der Kolibri« im Barockschloss Rammenau eröffnen. Wir sind froh und dankbar, dass Ines Eschler und Ramona Hähnchen trotz aller Unwägbarkeiten der letzten Zeit beharrlich an der Ausstellung festgehalten haben. Mehr Informationen: zebra-und-kolibri.de
Gemeinsam mit Caroline Siebert hat Claudia die 2. Online-Konferenz der Initiative Kultur ins Grundgesetz organisiert. Der thematische Schwerpunkt lag diesmal an der Schnittstelle von Kultur und Bildung. Erfahrene Praktiker gaben Auskunft über ihre Erfahrungen. Grundsätzlich waren sich alle einig, dass vom Kindergarten an die Heranführung an Kunst und Kultur und die Vermittlung künstlerischer und kultureller Grundfähigkeiten die zentrale Aufgabe unseres Bildungssystems sein muss. Zugleich war aber auch allen klar, dass genau da noch immer die größten Defizite liegen.
Die 1. Online-Konferenz der Initiative Kultur ins Grundegesetz war ein voller Erfolg. Mehr als 90 Vertreter von kulturpolitischen Initiativen, Vereinen und Institutionen waren zugeschaltet und traten miteinander in einen konstruktiven Diskurs. Gemeinsam mit den Schauspielerinnen Caroline Siebert und Katharina Kwaschik hat Claudia im Vorfeld beachtliche Organisationsarbeit geleistet. Am Ende waren sich alle einig, dass sie miteinander im Gespräch bleiben wollen. Weitere Veranstaltungen werden folgen.
Vor 60 Jahren flog Juri Gagarin als erster Mensch ins Weltall. Das Russische Haus der Wissenschaft und Kultur konzipierte aus diesem Anlass eine sehenswerte Jubiläumsausstellung. Wir freuen uns sehr, dass wir dazu eine Auswahl historischer Originalobjekte (Kinderbücher, Spielzeug, Memorabilia) aus der eigenen Sammlung beisteuern konnten.
Auf dem Gelände des einstigen Fernsehfunks der DDR gab es das Theater Adlershof. Intendantin Kathrin Schülein und ihre Mitstreiter kamen überein, dass die einen neuen programmatischen Namen braucht. Seither sind wir mit Spaß dabei, ein neues Erscheinungsbild dafür zu entwickeln.
Mit dem Geschäftsführer des Deutschen Kulturrat e.V. führte Claudia ein Interview zum Thema Kultur ins Grundgesetz.
Für die Initiative Kultur ins Grundgesetz las Claudia das Kinderbuch »Die lustige Grille« des tschechischen Buchkünstlers Vojtech Kubasta. In Anlehnung an die Fabel von La Fontaine wird darin die Bedeutung des Künstlers in der Gesellschaft anschaulich erklärt.